Am gleichen Tag, an dem mir die Blätter der Nussbaumkrone, die ich von meinem Wohnzimmersofa aus sehen kann, wie die Gestalt eines segnenden Christus schienen, meditierte ich wie gewohnt nochmals abends und mein Blick fiel - wie so oft - auf das dort stehende Buch vom Dalai Lama "Mit weitem Herzen".
Das Umschlagbild ist ein Portrait von ihm, auf welchem er noch viel jünger und hoffnungsfroher ausschaute und ein unendlich liebevolles Gesicht hat. Ich betete intensiv für ihn.
Plötzlich war dieses Portrait mit eigenartiger, starker und lebendiger Energie geladen - so, als wäre er selbst anwesend. Und es entspann sich ein Dialog zwischen ihm und mir.
Er sagte: "Du gehörst nicht in die westliche Kulturwelt. Deshalb findest Du hier auch keine richtigen Freunde. Du bist anders."
"Und Jesus Christus", fragte ich.
"ER ist universell und überall", fühlte ich die Antwort.
Das Umschlagbild ist ein Portrait von ihm, auf welchem er noch viel jünger und hoffnungsfroher ausschaute und ein unendlich liebevolles Gesicht hat. Ich betete intensiv für ihn.
Plötzlich war dieses Portrait mit eigenartiger, starker und lebendiger Energie geladen - so, als wäre er selbst anwesend. Und es entspann sich ein Dialog zwischen ihm und mir.
Er sagte: "Du gehörst nicht in die westliche Kulturwelt. Deshalb findest Du hier auch keine richtigen Freunde. Du bist anders."
"Und Jesus Christus", fragte ich.
"ER ist universell und überall", fühlte ich die Antwort.
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