In meinem Freundeskreis gab es ein kleines, reizendes Mädchen. Als ihre Lieblingsoma starb, fragte sie auf dem Friedhof: "Wo ist denn die Oma jetzt?"
Jemand antwortete ihr: "Die ist jetzt tot."
Aber die Kleine gab sich damit nicht zufrieden. Sie wusste intuitiv, dass das nicht alles sein konnte und fragte weiter: "Und wo ist das, was schaut?"
Besser kann man das Fortleben der liebenden Seele und des Geistes nicht ausdrücken.
Sie brauchte keine langen theologischen Abhandlungen, sondern nur eine kurze Frage, und alles war gesagt.
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Jemand antwortete ihr: "Die ist jetzt tot."
Aber die Kleine gab sich damit nicht zufrieden. Sie wusste intuitiv, dass das nicht alles sein konnte und fragte weiter: "Und wo ist das, was schaut?"
Besser kann man das Fortleben der liebenden Seele und des Geistes nicht ausdrücken.
Sie brauchte keine langen theologischen Abhandlungen, sondern nur eine kurze Frage, und alles war gesagt.
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